Über Grundfos

Hier ist Katrine – unsere "Frau Doktor" für die Maschinen

Katrine Mosbech Søndergaard, Maintenance Technician 

 

Wer ich bin

Bei einem Aushilfsjob im Elektronikwerk von Grundfos fand ich es interessant, den Beschäftigten bei der Wartung der Maschinen in der Fabrik zuzuschauen. Durch diese Einblicke wurde mir klar, dass ich Automatisierungstechnikerin werden wollte, und ich bewarb mich für eine Ausbildung bei Grundfos. Nach 4 Jahren als Auszubildende habe ich meinen Abschluss gemacht. Ich hatte das Glück, dass ich von meiner Ausbildungsstelle in eine Vollzeitstelle als Anlagentechnikerin wechseln konnte. Nach 8 Jahren bei Grundfos arbeite ich heute als Wartungstechnikerin und bin gleichzeitig als Mentorin für die Auszubildenden tätig. Das heißt, ich bin für ihre berufliche und persönliche Entwicklung während ihrer Ausbildung bei Grundfos verantwortlich.

Grundfos steckt voller Chancen. Es bietet alle Möglichkeiten, von denen man nur träumen kann. Solange man engagiert und interessiert bei der Sache ist, ist man hier in guten Händen.
Katrine Mosbech Søndergaard

Wie ich etwas bewegen kann

Als Wartungstechnikerin arbeitet man mit vielen verschiedenen Maschinen. Meine Hauptaufgabe besteht in der Reparatur von Maschinen im Fall von mechanischen oder elektronischen Fehlfunktionen. Aber darüber hinaus bin ich auch für Programmänderungen oder Optimierungen an den Maschinen zuständig. Mein Arbeitsalltag gibt mir auf jeden Fall das Gefühl, einen Beitrag zu leisten, indem ich dafür sorge, dass die Maschinen reibungslos laufen. Wenn die Maschinen nicht funktionieren, können wir keine Pumpen herstellen. Also liegt es in meiner Verantwortung, die Produktion am Laufen zu halten. Im Grunde bin ich eine Art "Frau Doktor" für die Maschinen. Und so gesehen ist mein Job ein wichtiger Teil im großen Grundfos-Puzzle.

 

Soft Skills und Hard Skills

Was ich an meinem Job liebe, sind die Abwechslung und Vielfalt, die er bietet. Einerseits arbeite ich mit neuen Technologien, die sich ständig verändern, und muss mir in der Produktion so richtig die Hände schmutzig machen, denn ich repariere alles, von riesigen Pressmaschinen bis hin zu winzigen elektronischen Geräten. Andererseits habe ich die Ehre, die jungen Auszubildenden anzuleiten, und es ist wunderbar, zu ihrer Entwicklung beizutragen und zu sehen, wie sie im Laufe der Jahre wachsen. Ich schätze vor allem die Vielseitigkeit. In meinem Arbeitsalltag kann ich beides einsetzen, meine Soft Skills ebenso wie meine Hard Skills. Das ist das Tolle an Grundfos – es gibt immer mehr Möglichkeiten. Und wenn Sie je Lust bekommen, etwas Neues auszuprobieren, dann brauchen Sie nur die Fühler auszustrecken. 

 

Was mich antreibt

Meine Kolleginnen und Kollegen. Es ist immer ein Vergnügen, zur Arbeit zu kommen, denn ganz gleich, was der Tag bringt, man weiß, es gibt immer eine Umarmung oder einen kleinen Scherz, wenn man‘s braucht. Wir sind füreinander da und es ist Platz für alle. Als Frau in einem männerdominierten Bereich hatte ich ein bisschen Angst, mich stärker beweisen zu müssen als meine Kollegen, aber ich habe mich nie ausgeschlossen oder anders behandelt gefühlt. Wir sind alle gleich – unabhängig von Aussehen, Geschlecht, Alter oder Betriebszugehörigkeit. 

Fun fact

Ich weiß gar nicht, wofür ich mich da entscheiden soll. Ich habe alles in allem über 50 Piercings. Ich habe mal eine Ausbildung zur Tierpflegerin gemacht. Und mit 21 Jahren habe ich mir meinen ersten amerikanischen Straßenkreuzer gekauft – einen Ford Galaxie 500 von 1964. 

Bereit, weitere künftige Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen?

Am meisten lernt man über das Leben bei Grundfos, indem man die Leute kennenlernt. Tauchen Sie ein in eine weitere Geschichte und erfahren Sie mehr über unsere Arbeit und Unternehmenskultur.