Über Grundfos
Hier ist Marina – unsere neugierige Supervisorin
Marina Kačar, Trade Planning Supervisor
Wer ich bin
Bevor ich 2015 als Supply Planner zu Grundfos kam, hörte ich viel über die Unternehmensstruktur und welche Möglichkeiten das Unternehmen seinen Mitarbeitern bietet. Nur etwa 8 Monate, nachdem ich angefangen hatte, wurde ich schon Production Planner, danach Tactical Planner und schließlich Supply Chain Specialist. In den letzten 2 Jahren war ich als Trade Planning Supervisor tätig. Nach 7 Jahren bei Grundfos kann ich sagen, dass ich in diesen fünf Positionen nicht nur beruflich, sondern auch als Person gewachsen bin und mich stark weiterentwickelt habe.
Neugier ist für mich bei allem, was ich tue, meine wichtigste Antriebskraft. Es ist wichtig, dass die Menschen interessiert und inspiriert bleiben, Neues zu lernen, denn es gibt sowohl lokal als auch global viele spannende Prozesse zu entdecken.
Was mich antreibt
Auch wenn die Arbeit im Bereich Supply Chain eine Herausforderung sein kann, sorgt Grundfos dafür, dass den Beschäftigten die passenden Tools für ihre Aufgaben zur Verfügung stehen. So kann man letztlich alle Herausforderungen bewältigen. Neugier ist für mich bei allem, was ich tue, meine wichtigste Antriebskraft. Es ist wichtig, dass die Menschen interessiert und inspiriert bleiben, Neues zu lernen, denn es gibt sowohl lokal als auch global viele spannende Prozesse zu entdecken.
Grundfos bietet zahlreiche Entwicklungsprogramme an. In Verbindung mit den Erfahrungen meiner Kolleginnen und Kollegen und den „frischen Perspektiven“ von Hochschulabsolventen ist das ein perfektes Rezept, um ein breites Spektrum an Fähigkeiten zu erwerben und mit neuen Trends Schritt zu halten. Es liegt einfach an uns selbst, solche Chancen zu erkennen.
Wie ich etwas bewegen kann
Die Lieferkette ist ein ziemlich dynamisches Arbeitsumfeld und sie ist entscheidend für eine kundenzentrierte Herangehensweise, die ja Teil unserer Strategie ist. Wir müssen schnelle Entscheidungen treffen und Herausforderungen meistern, um einen effizienten Kommunikationsfluss sicherzustellen, denn dieser hat in jedem Fall Vorrang. Wir führen neue Prozesse ein und suchen Lösungen, um unsere Arbeitsweise zu verbessern. Insgesamt tragen wir eine große Verantwortung, denn wir sind das Bindeglied zwischen unseren Kunden und der Produktion.
Bevor ich Supervisorin wurde, war ich interne Trainerin bei Grundfos und habe mich stark als Mentorin engagiert. Das hat mir in meiner jetzigen Rolle geholfen. Es macht mir Spaß, Menschen bei der Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten und Kompetenzen zu unterstützen, sodass sie ihre wahre berufliche Bestimmung finden. Ich versuche bei der Arbeit immer, meine Kolleginnen und Kollegen und die anderen Teammitglieder positiv zu beeinflussen. Ich glaube, dass eine gute Atmosphäre im Team von den Führungskräften ausgeht, also von oben nach unten wirkt.
Kultur der Kooperation
Meine größte Motivation ist die positive Atmosphäre, wenn wir als Team gemeinsam etwas umsetzen und erreichen. Offene Kommunikation und Transparenz motivieren mich, jeden Tag, wenn ich zur Arbeit komme, die Erwartungen zu übertreffen. Für mich ist es wichtig, dass sich meine Kolleginnen und Kollegen wohlfühlen und jede Unterstützung bekommen, die sie brauchen, damit sie Spaß an der Arbeit haben.
Darüber hinaus findet bei uns Wissensaustausch auf höchstem Niveau statt. Es gibt Menschen, die seit über 30 Jahren für Grundfos arbeiten, und der Wissens- und Erfahrungsaustausch mit ihnen ist einfach von unschätzbarem Wert. Dazu kommt der Austausch von praktischem Know-how mit anderen Fertigungswerken außerhalb von Serbien. Mit anderen Worten, wir arbeiten tatsächlich grenzüberschreitend als ein Team zusammen. Alle sind zugänglich, offen und unterstützen sich gegenseitig.
Fun fact
Als ich jünger war, wollte ich Lehrerin werden. Und das Witzige ist: Jetzt bin ich Trainerin und habe das Privileg, mein Wissen an mein Team weiterzugeben.